Tourengruppe
Sektion
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
10.7.2016 [So.]
Anmeldung ab
keine Einschränkung
Anmeldeschluss
09.07.2016
TourenleiterIn
Paul Joachim Schüngel
Tourencode
W/A-B/T3
Beschreibung

Vom Eigental her über den Trochemattsattel auf das Mittaggüpfi (wer will; Abkürzungsmöglichkeit von Stafel nach Oberalp mit Treffen dort) und den Grat entlang über Widderfeld und Tomlishorn nach Pilatus Kulm. Seilbahn nach Kriens oder Zahnradbahn nach Alpnachstad. Am Widderfeld kurze gesicherte Passage an der Obergrenze von T3, am Tomlishorn ein Stück schmaler Grat. Grandiose Ausblicke zum Vierwaldstättersee und zum Brünig.
Leider gibt es keinen früheren Bus ins Eigenthal, daher ist die zeitliche Reserve beschränkt.

Auskunft
Samstag, 9.7.2016 ab ca. 17.00 Uhr
Fahrplan
Zürich HB ab 07.04 Uhr (IR 2625), von Luzern Bus 71 ab 08.10 Uhr
Billet lösen
Eigenthal Talboden
Treffpunkt
Zürich HB am Gleiskopf (lt. Fahrplan: Gleis 7)
Zeitpunkt
06:55
Verkehrsmittel
ÖV
Reisekosten
ca. Fr. 55.- HT
Rückreise (geplant)
von Kriens oder Alpnachstad
Ausrüstung
für Bergtour, Verpflegung mitnehmen
Karten
1170 Alpnach
Zeitrahmen
7-8 Std
Höhendifferenz
ca. 1500 / 1200 m mit/ohne Mittaggüpfi
Verpflegung
aus dem Rucksack (keine Einkehrmöglichkeit)

Pilatus-Überschreitung

Autor
Paul Joachim Schüngel
Erstellt am
11.07.2016 19:31
Letzte Änderung
11.07.2016 19:31
Tourenbericht

Zu dritt machten wir uns vom Eigenthal her auf den Weg, nachdem wir einen Umweg über Olten hatten in Kauf nehmen müssen. Der Bus war noch voll gewesen, die Leute verteilten sich aber sehr bald, und schon lange vor dem Trochemattsattel waren wir alleine auf der Route. Im Aufstieg trafen wir dann aber weitere Gefährten, und auf dem Mittaggüpfi waren wir in guter Gesellschaft. Die Sicht war besser als erwartet, die Hitze machte uns aber auch zu schaffen, so dass wir für die Pausen die schattigen Plätze vorzogen. Perfekt im Zeitplan erreichten wir um 16:30 die Bergstation, bestiegen noch den Esel und erfreuten uns am kühlen Bier, ehe es mit der Seilbahn herunter nach Kriens und weiter heimwärts ging. Lange, aber tolle Tour, die Mühe hat sich gelohnt!

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